Angelköder in bester Qualität
Hast du dich schon einmal über dein Essen beschwert, vielleicht im Restaurant oder gar zu Hause? Für uns Menschen ist es wichtig, schmackhaftes Essen aus frischen Zutaten zu verzehren. Denkst du den Fischen geht es mit deinem Angelköder anders?
Wenn Friedfische tierische Nahrung aus ihrem Lebensraum aufnehmen, dann ist diese auch fast immer frisch (Larven aller Art, Mückenlarven, Würmer usw.). Deshalb ist es ein MUSS für dich, deine Angelköder auch immer in der besten Qualität vorzubereiten. Ich möchte dir an dieser Stelle dazu 2 Beispiele geben:
Angelköder Caster
Caster sind für viele Friedfische ein hervorragender Angelköder, mit dem du auch größere Exemplare selektieren kannst. Im Angelladen kannst du sie nur sehr selten kaufen, denn bei falscher Lagerung entwickeln sie sich weiter und werden unbrauchbar (Schwimmer).
Wenn du sie im Internet bestellst, dann bekommst du sie luftdicht eingeschweißt. Leider sind sie dann oft noch sehr hell, was nicht die optimale Lockwirkung als Angelköder erzielt.
Am besten stellst du sie selbst her. Dann sind sie knackfrisch und sehr schön orangerot gefärbt.
Alles, was du dazu brauchst, sind Maden und Sägespäne (aus der Madentüte). Kaufe am besten welche, die schon länger im Kühlschrank des Angelladens liegen, denn dann verpuppen sie sich schneller.
Gib die Maden nach dem Aussieben (Trennen von den toten) mit reichlich Sägespänen (von früheren Madenkäufen) in ein Gefäß. Feuchte dann die Späne ein wenig an, denn dann schrumpfen die Caster bei der Verpuppung nicht zusammen. Stelle nun das Gefäß in einen dunklen und nicht zu kalten Raum und siebe jeden Tag ein bis zwei Mal die bereits entstandenen Caster mit einem Madensieb aus.
Lagere die fertigen Caster in luftdichter Verpackung (Gefrierdose, Plastiktüte) im Kühlschrank. Je weniger Luft neben den Castern in der Verpackung ist, desto besser. Du verzögerst damit den weiteren Verpuppungsprozess und hast am Angeltag top-frische Caster als Angelköder.
Eine noch genauere Schritt für Schritt-Anleitung sowie weitere Castertipps bekommst du in meinem E-Book „Weißfische richtig anfüttern“.
Angelköder Joker (kleine Mückenlarven)
Mückenlarven zum Anfüttern (Joker) erhältst du immer in Zeitungspapier eingewickelt. Auch wenn du die Zeitung bei längerer Lagerung jeden Tag auswechselst, werden immer einige Larven abgestorben sein, weil sie keinen Sauerstoff bekommen haben.
Eine sehr gute Alternative ist das Lagern in leicht feuchtem Lehm (Terre de Somme). Sie sind dann gleich getrennt, was du zum Angeln ohnehin machen musst. Durch die leichte Erde haben sie auch genügend Sauerstoff, so dass du kaum Verluste hast. Zum Angeln selbst musst du sie ohnehin in Erde eingebettet ins Wasser bringen, so dass du hier auch etwas Zeit sparst.
Auch das Einfrieren der Joker mitsamt der Erde bringt einige Vorteile mit sich. Welche das genau sind sowie viele weitere Tipps und Tricks zeige ich dir in meinem E-Book.
Richtiges Anfüttern ist deine einzige Chance, Fische zu deinem Angelplatz zu locken und deren Verhalten unter Wasser zu steuern. Machst du hier grobe Fehler, ist die Angeltag im Eimer. Stellst du es allerdings richtig an, dann bist du den anderen Anglern deutlich überlegen.
Alles, was du dazu wissen musst, findest du in diesem E-Book!
Ich wünsche dir maximalen Erfolg!
Alle weiteren Infos zum E-Book, findest du unter dem blauen Button. Lade dir am besten auch meine kostenlose Leseprobe herunter, die du auch auf der Informationsseite finden wirst. Darin zeige ich dir noch viele weitere Tipps und Tricks über richtiges Anfüttern.
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